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Effektive Aus- und Weiterbildung für Berater: Wie die movisco Academy optimal auf die Beratungsbranche vorbereitet

Die Dynamik und der Wettbewerbsdruck in der Beratungsbranche verlangen insbesondere von kleinen Unternehmen agiler, wettbewerbsfähiger und effizienter zu sein, und gleichzeitig die Weiterbildung und Motivation der Mitarbeiter zu fördern. Die movisco Academy bietet den Beratern der movisco AG die perfekte Möglichkeit, ihre Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln und auf die Anforderungen in der Beratung exzellent vorbereitet zu sein. Die movisco Academy fördert Karrieren und stärkt nachhaltig Fachwissen, indem Weiterbildung effektiv in den Arbeitsalltag integriert wird.

In der dynamischen Welt der Beratung ist kontinuierliche Weiterbildung der Schlüssel zum Erfolg. Die Anforderungen der Kunden in der Beratung entwickeln sich ständig weiter, genauso wie die Technologien und Beratungsmethoden. Um stets an der Spitze zu bleiben, wurde die movisco Academy ins Leben gerufen, ein maßgeschneidertes Learning Management System (LMS), dass die Berater der movisco AG optimal auf die Herausforderungen der Beratungsbranche vorbereitet.

Was ist ein Learning Management System (LMS)?

Ein LMS ist eine Software-Plattform, die dazu dient, Bildungsinhalte bereitzustellen, zu verwalten und zu verfolgen. Es wird vor allem in Unternehmen, Schulen und Universitäten genutzt, um Lernprozesse digital zu organisieren und zu steuern. Ein LMS ermöglicht es den Nutzern, auf Schulungsmaterialien, Lernmodule, Tests und interaktive Inhalte zuzugreifen, oft unabhängig von Zeit und Ort.

Typische Funktionen eines LMS sind:

  • Kursverwaltung: Erstellen und Verwalten von Kursen und Lerninhalten.
  • Teilnehmerverwaltung: Registrierung und Verwaltung von Lernenden.
  • Tracking und Reporting: Verfolgen des Lernfortschritts und der Leistung.
  • Kommunikationsmöglichkeiten: Foren, Chats oder Nachrichtenfunktionen für den Austausch zwischen Lernenden und Trainern.
  • Prüfungen und Bewertungen: Bereitstellung von Tests, Quizzen und automatisierter Bewertung.

Ein LMS unterstützt so eine effiziente Wissensvermittlung und ermöglicht es, Fortbildungsmaßnahmen systematisch zu planen und umzusetzen.

Sieben Gründe für ein maßgeschneidertes Learning Management System (LMS) in der Beratungsbranche

Eine Herausforderung innerhalb eines Beratungsunternehmens besteht darin, dass die kontinuierliche Weiterbildung und der Wissensaustausch ohne eine gezielte Aus- und Fortbildung stark eingeschränkt werden. Dies führt zu mehreren negativen Auswirkungen, von denen die folgenden sieben von der movisco AG als Hauptgründe für die Etablierung einer maßgeschneiderte Lernplattform identifiziert wurden.

 

1. Wissenslücken und veraltete Qualifikationen

Ohne regelmäßige Schulungen und den Zugang zu aktuellen Lernressourcen besteht das Risiko, dass Berater auf veraltetem Wissen aufbauen und arbeiten (stagnierendes Fachwissen). Dies stellt besonders in der dynamischen Beratungsbranche ein Problem dar, in der kontinuierliche Weiterbildung notwendig ist, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ein Learning Management System (LMS) bietet Beratern die Möglichkeit, laufend neue Fähigkeiten zu erwerben und auf dem aktuellen Stand zu bleiben (siehe auch: Erfahrungsbericht zur „PRINCE2 Foundation“ Schulung) – besonders bei schnell wechselnden Technologien wie Data Analytics, künstlicher Intelligenz oder neuen Beratungsansätzen. So haben Berater jederzeit Zugriff auf Module, die neue Methoden wie agile Arbeitsweisen oder innovative Tools und Software-Upgrades vorstellen.


Darüber hinaus kann es für Berater schwierig sein, auf neue Technologien und Best Practices zuzugreifen (fehlender Zugang), wodurch ihre Arbeitseffizienz und ihre Fähigkeit, Kunden innovative Lösungen anzubieten, eingeschränkt werden. Ein LMS unterstützt das Unternehmen dabei, neue Lerninhalte schnell zu erstellen und zu verteilen, um auf kurzfristige Veränderungen in der Branche zu reagieren, sei es durch technologische Entwicklungen, neue Marktanforderungen oder geänderte regulatorische Vorschriften. So können etwa neue Lernmodule für Themen wie ESG-Beratung oder neue Finanzregulierungen eingeführt werden, damit die Berater flexibel und gezielt auf die neuesten Anforderungen vorbereitet sind.

2. Verminderte Wettbewerbsfähigkeit

Ohne regelmäßige Schulungen kann die Beratungsqualität beeinträchtigt werden (geringere Beratungsqualität), was dazu führen kann, dass das Unternehmen gegenüber Konkurrenten, die moderne Lernmöglichkeiten bieten, ins Hintertreffen gerät. Vielen Unternehmen fehlen jedoch die Kapazitäten, um regelmäßig Präsenzschulungen durchzuführen. Ein Learning Management System (LMS) bietet eine standardisierte und skalierbare Lösung, mit der alle Mitarbeiter erreicht werden können, ohne dass zusätzliche Ressourcen für die Organisation und Durchführung der Schulungen erforderlich sind. Das LMS kann vorhandene Inhalte nutzen und auf externe Ressourcen zugreifen, um Schulungen effizient zu automatisieren.


Fehlende Schulungsangebote gefährden zudem die Kundenbindung, da Unternehmen ohne gut geschulte Berater Gefahr laufen, Kunden an besser qualifizierte Wettbewerber zu verlieren (Kundenverlust). In der stark wettbewerbsorientierten Beratungsbranche ist es entscheidend, dass die Mitarbeiter stets über aktuelles Wissen und Fähigkeiten verfügen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Ein LMS unterstützt die regelmäßige und strukturierte Weiterbildung und kann spezielle Schulungen in Nischenbereichen wie ESG-Beratung oder digitale Transformation bieten, sodass das Unternehmen sich von der Konkurrenz abheben kann.

3. Erschwerte Mitarbeiterentwicklung und -bindung

Ohne ein Learning Management System (LMS) fehlt den Beratern eine einfache Möglichkeit zur eigenständigen Weiterbildung und zum Erwerb zusätzlicher Fähigkeiten, die ihre Karriereentwicklung unterstützen könnten (langsamere Karriereentwicklung). Das Fehlen dieser Möglichkeit kann schnell zu Frustration und geringer Motivation führen, da Berater ihre Lernfortschritte nur schwer gezielt an der unternehmensinternen Entwicklungsmatrix ausrichten und effektiv in ihre berufliche Laufbahn einbringen können. Ein LMS hingegen ermöglicht es ihnen, Zertifikate und Abschlüsse zu erwerben, die konkret den verschiedenen Karrierestufen in der Entwicklungsmatrix des Unternehmens zugeordnet sind.


Wenn Weiterbildungsangebote fehlen, besteht zudem die Gefahr einer höheren Mitarbeiterfluktuation. Berater könnten das Unternehmen verlassen, weil sie sich nicht ausreichend gefördert fühlen und bei einem Wettbewerber mit besseren Entwicklungsmöglichkeiten größere Chancen sehen. Durch ein LMS können Berater jedoch ihre Lernpfade individuell gestalten und sich gezielt Kompetenzen in für sie wichtigen Bereichen aneignen. Diese personalisierten Lernpläne bieten eine maßgeschneiderte Weiterbildung, die sich an individuellen Entwicklungszielen orientiert und langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt.

4. Unflexibles und ineffizientes Lernen

Ein Learning Management System (LMS) schafft flexible Lernmöglichkeiten, die es unseren Beratern erlaubt, in ihrem eigenen Tempo und zu für sie passenden Zeiten zu lernen (siehe zum Beispiel: Man lernt nie aus: Zeitlich flexibel Wissen aneignen – Am Beispiel SAP Analytics Cloud). Ohne diese Flexibilität (kein flexibles Lernen) sind sie häufig auf formale Schulungen angewiesen, die oft schwer in den Arbeitsalltag zu integrieren sind. Bedingt dadurch, dass die Berater stark in ihr Tagesgeschäft eingebunden sind - dies geht von Dienstreisen und Projektarbeit bis hin zu Akquise und internen Aufgaben. Mit einem LMS können die Berater jederzeit und ortsunabhängig an Schulungen teilnehmen – ob unterwegs, im Hotel oder z.B. im Homeoffice (siehe: Remote-Arbeit und Flexibilität: Die Zukunft der Arbeitswelt).

Ohne ein LMS steigt zudem der organisatorische Aufwand für Schulungen, die oft manuell organisiert und verwaltet werden müssen (höherer Schulungsaufwand). Externe Schulungen sind nicht nur teurer, sondern bringen auch Ausfallzeiten mit sich. Ein LMS senkt diesen Aufwand, indem Schulungen digital und flexibel durchgeführt werden können, was Unternehmen Kosten und Zeit spart. Darüber hinaus ermöglicht das LMS eine automatisierte Zuweisung von Kursen und Zertifizierungen, sodass Mitarbeiter gezielt Kompetenzen erwerben oder aufrechterhalten können, ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand.

5. Eingeschränkte Integration neuer Mitarbeiter

Neue Mitarbeiter ohne zentralen Zugang zu Schulungen und Lernmaterialien brauchen oft länger, um sich einzuarbeiten (langsame Einarbeitung), was ihre Produktivität beeinträchtigt. Ein Learning Management System (LMS) beschleunigt diesen Prozess, indem es neuen Beratern sofortigen Zugriff auf die relevanten Schulungsressourcen bietet, die sie benötigen, um in Projekten erfolgreich starten zu können. So können Onboarding-Kurse den Einstieg in firmeninterne Prozesse und Best Practices deutlich erleichtern.


Ein LMS schafft auch Orientierung, indem es eine klare Struktur für die Weiterbildung bietet und zeigt, welche Schulungen für bestimmte Rollen notwendig sind. Ohne diese Unterstützung fehlt oft ein Überblick darüber, welche Kompetenzen erworben werden müssen und welche Schulungen prioritär sind, was bei neuen Mitarbeitern Unsicherheit und Überforderung auslösen kann (fehlende Orientierung). Das LMS bietet hier maßgeschneiderte Lernpfade, die auf die spezifischen Anforderungen der Position abgestimmt sind und in einer Entwicklungsmatrix festgelegt werden. In der movisco Academy zum Beispiel wissen Mitarbeiter stets, welche Kurse sie absolvieren sollen und in welcher Reihenfolge, und können ihren Lernfortschritt jederzeit nachvollziehen. Durch die gezielte Zuweisung und Priorisierung der Inhalte fühlen sich neue Berater sicherer und sind schneller produktiv.

6. Komplizierte Einhaltung von Compliance und Regulatorik

Ohne ein zentrales Learning Management System (LMS) ist es schwierig, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die nötigen Schulungen zu regulatorischen Anforderungen und Compliance-Themen absolvieren, was Risiken für das Unternehmen mit sich bringt (verpasste regulatorische Schulungen). Besonders Berater, die in regulierten Branchen wie dem Finanzwesen tätig sind, müssen stets über die neuesten Vorschriften informiert sein. Ein LMS unterstützt dies, indem es regelmäßige Schulungen für Themen wie Datenschutz oder Anti-Geldwäsche-Gesetze anbietet und die Teilnahme zentral dokumentiert.


Zusätzlich ist die systematische Nachverfolgung der Schulungen ohne eine solche Plattform kompliziert und fehleranfällig. Ohne LMS muss der Fortschritt manuell in Excel-Tabellen oder anderen unübersichtlichen Systemen erfasst werden, wodurch leicht Schulungsfristen übersehen, Dokumentationen unvollständig oder regulatorische Vorgaben nicht erfüllt werden können – allesamt schwerwiegende rechtliche Risiken. Mit einem LMS lassen sich diese Anforderungen effizient erfüllen, indem alle Schulungen zentral und automatisiert nachverfolgt werden. Das System stellt sicher, dass alle Mitarbeiter die relevanten Schulungen rechtzeitig absolvieren, indem es die Schulungsteilnahme und -abschlüsse automatisch dokumentiert, Erinnerungen verschickt und Berichte über den Fortschritt der Mitarbeiter erstellt. So können Zertifikate und Nachweise sicher und zentral aufbewahrt werden, um bei Prüfungen schnell zur Verfügung zu stehen.

7. Kein strukturierter Wissensaustausch

Ohne ein zentrales Learning Management System (LMS) bleibt das Wissen oft isoliert bei einzelnen Mitarbeitern, ohne dass es einfach im gesamten Unternehmen geteilt werden kann. Dies führt dazu, dass wertvolles Wissen in Silos verbleibt und der Austausch sowie die Zusammenarbeit beeinträchtigt werden. Ein LMS schafft hier Abhilfe, indem es ortsunabhängige Schulungen ermöglicht, die in den Arbeitsalltag integriert werden können. So können beispielsweise Berater, die an verschiedenen Standorten oder in unterschiedlichen Zeitzonen arbeiten, flexibel zwischen Kundenprojekten an Schulungen teilnehmen.


Ein weiteres Problem ist der Verlust von Wissen, wenn erfahrene Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. In der Beratungsbranche stellt dieser Wissensverlust eine große Herausforderung dar, da eingesetzte Kapazitäten und Investitionen verloren gehen. Ein LMS kann hier unterstützen, indem es Wissen zentral sammelt, regelmäßig aktualisiert und für alle Mitarbeiter zugänglich macht. So stehen etwa aufgezeichnete Schulungen und Best-Practice-Beispiele jederzeit zur Verfügung und sichern wertvolle Erfahrungen und Methoden auch dann, wenn Mitarbeitende das Unternehmen verlassen.

Was macht die movisco Academy besonders?

Auf Basis der dargestellten sieben Gründe für ein maßgeschneidertes Learning Management System (LMS) wurde die movisco Academy entwickelt, um ein vielseitiges, flexibles und praxisnahes Lernen zu ermöglichen, das direkt auf die Anforderungen unserer Kundenprojekte zugeschnitten ist. Egal ob es um (agiles) Projekt-, Test-, Anforderungsmanagement, technische Fachkenntnisse oder Führungskompetenzen geht – unsere Berater können auf eine wachsende Bibliothek an Schulungsinhalten zugreifen, die aus Lernvideos, praxisorientierten Aufgaben, Fachliteratur und Übungsaufgaben sowie Tests/Zertifizierungen besteht.


Weiterhin ermöglicht die movisco Academy unseren Beratern, durch interaktive Lernformate und praxisnahe Inhalte, individuell zu wachsen. Dabei wird der Austausch und das Lernen in der Gruppe gefördert. Regelmäßige Schulungen mit externen Trainern ermöglichen es den Teilnehmern, von erfahrenen Branchenexperten zu lernen und wertvolle Perspektiven aus der Praxis zu gewinnen. So wird Fachwissen nachhaltig gestärkt und der berufliche Erfolg gefördert. Bewusst wird dabei ein Gleichgewicht zwischen Fach- und Methodenwissen sowie Soft Skills gesucht (siehe auch: Karriere-Kreationen: Geschüttelt, nicht gerührt).


Die movisco Academy bietet jedoch nicht nur diverse Schulungsinhalte, sondern auch individuell anpassbare Lernpfade, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele jedes Beraters zugeschnitten sind. Diese Lernpfade stehen in engem Zusammenhang mit einer klar definierten Entwicklungsmatrix, die den Skill Level der Berater kontinuierlich erfasst und deren Fortschritt gewährleistet. So wird sichergestellt, dass jeder Berater die passenden Inhalte erhält, um seine Fähigkeiten gezielt auszubauen und sich in seinem Fachgebiet weiterzuentwickeln (siehe auch: Mentoring beim Berufseinstieg). Dies fördert nicht nur die persönliche, sondern auch die berufliche Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens. Wobei die berufliche Weiterentwicklung im Rahmen eines Dreijahresplans individuell abgestimmt und skizziert wird.

Austausch zwischen Lernenden und Trainern

Ergänzt wird die movisco Academy durch ein Forum, das nicht nur den unkomplizierten Austausch mit anderen Schulungs-Teilnehmern sowie den Trainern ermöglicht, sondern auch als FAQ dient. So können unsere Berater jederzeit Fragen klären, auf häufig gestellte Fragen zugreifen und wertvolle Einblicke aus der Gruppe gewinnen. Darüber hinaus fördert das Forum die kontinuierliche Interaktion und Vernetzung zwischen den Lernenden, was die Lernmotivation steigert und eine kollaborative Lernumgebung schafft. Teilnehmer können Diskussionen starten, relevante Themen vertiefen und so gemeinsam Problemlösungen erarbeiten.

Fazit: Die movisco Academy - eine Investition in die Zukunft unserer Mitarbeiter

Mit der movisco Academy fördern wir nicht nur die individuelle Entwicklung unserer Berater, sondern investieren auch in die Zukunft unseres Unternehmens. Durch kontinuierliche Weiterbildung (siehe auch: Lernen, um zu wachsen: Der Prozess des Kompetenzerwerbs) sorgen wir dafür, dass unsere Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand bleiben und in der Lage sind, die komplexen Herausforderungen unserer Kunden zu meistern. Darüber hinaus steigert unser LMS die Effizienz der Schulungsprozesse, sorgt für eine systematische Nachverfolgung der Lernfortschritte und stellt sicher, dass Compliance- und regulatorische Anforderungen stets erfüllt werden. So tragen wir nicht nur zur Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter bei, sondern sichern auch die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der movisco AG.


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