Aufgepasst: movisco AG verschenkt einen limitierten movisco-Adventskalender 2020. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.
Die besinnliche und gemütliche Zeit des Jahres steht wieder unmittelbar bevor – in einer Woche öffnen wir das erste Türchen am Adventskalender und nach 24 Tagen sowie 24 kleinen Überraschungen ist endlich Weihnachten. Doch bis wir mit unseren Liebsten bei Kerzenschein und Tannenduft den Weihnachtsbaum bestaunen und Geschenke auspacken dürfen, beginnt für die meisten von uns auch die stressigste Zeit des Jahres:
Die beruflichen Projekte des Jahres müssen erfolgreich beendet, Jahresabschlüsse gemacht werden; Geschenkideen gesammelt und Geschenke gekauft oder gar selbst hergestellt werden; Plätzchen werden gebacken werden; es wird dekoriert und geplant… der übliche Vorweihnachtsstress.
Meine alljährliche Weihnachtsplanung beginnt – zumindest im Auftrag für die movisco AG – bereits im Juni.
Wie wird wohl der diesjährige Kalender aussehen? Lassen Sie sich überraschen, ho ho ho.
Sie möchten sich auch gerne mit einem limitierte Exemplar 2020 der movisco AG das Warten auf Weihnachten versüßen? Hinterlassen Sie uns bis zum 25.11.2020 um 12 Uhr einen Kommentar* mit Ihrem schönsten Adventserlebnis aus dem vergangenen Jahr! Unter allen Kommentaren verlosen wir einen unserer movisco-Adventskalender.
*inkl. Ihrer E-Mailadresse, welche nicht veröffentlicht wird und zur Benachrichtigung des Gewinners dient.
Wir waren mit einigen anderen Reisenden zu einem Ausflug auf eine klitzekleine Insel aufgebrochen, die 2 Stunden mit dem Schiff entfernt war. Dort schwammen wir mit vielen Meeresschildkröten, die in aller Seelenruhe vor sich hin fraßen. Nach dem Mittagessen und einem weiteren Schnorchelgang wollten wir eigentlich wieder mit dem Schiff zurück fahren. Doch dann ereilte uns noch im Wasser durch Mitreisende die Nachricht, dass wir auf der Insel bleiben würden, weil ein Taifun in den nächsten Tagen kommen werde, und alle Häfen geschlossen seien. Erst mal eine Schocknachricht! Jeder hatte nur das Nötigste für einen Tagestrip dabei und alle hatten lediglich Badeklamotten an :D Zum Glück hatte das ausführende Hotel ein Schwesterhotel auf der Insel. Jedes Paar bekam ein Zimmer. Zwar recht spartanisch (ohne fließendes Wasser, ohne Strom und nur eine Stunde Licht am Abend) aber immerhin. Die nächsten Tage verbrachten wir mit Spaziergängen ins mini kleine Dorf und kauften die noch mini kleineren Läden leer (Shampoo, Zahnbürsten etc. hatte ja niemand dabei, Rum und Cola wurden zum Lieblingsgetränk aller Gestrandeten und das einzige Kartenspiel im ganzen Dorf hatten sich leider schon andere gesichert ). Wir tranken viiiiiiiel Alkohol, sahen dem vorüber ziehenden Ausläufern des Taifuns zu, aßen ausschließlich Thunfisch aus dem Meer (nach drei Tagen ekelhaft!) und gingen immer wieder mit den Schildkröten schwimmen. Wir schwankten zwischen Langeweile, Verzweiflung, Abenteuerlust und Begeisterung :D Als wir nach drei Nächten ENDLICH von der Insel runter durften, waren wir heilfroh! Die Rückfahrt auf dem noch ziemlich aufgewühlten Meer tat einigen dank ihres harten seit Tagen andauernden Katers zwar nicht wirklich gut, aber selten waren wir so froh, endlich von einem Ausflug zurück zu sein! Alles in allem also irgendwie ein wunderschönes und schreckliches Erlebnis zugleich.
Die vielen Gaben und Geschenke.
Da steckte so viel Liebe drin.
Das ist, wofür ich dankbar bin.
Für passionierte Weihnachtsbäcker,
Die Kekse sind verlockend lecker.
Dazu schmeckt mir ein kleiner Gin.
Das ist, wofür ich dankbar bin.
Für die Verkäufer in Geschäften,
Am Weihnachtsmarkt mit Teilzeitkräften
Und die Paketzustellerin.
Das ist, wofür ich dankbar bin.
Für alle, die es möglich machen,
Dass wir hier feiern, essen, lachen -
Familie, Freunde, Nachbarin.
Das ist, wofür ich dankbar bin.
Die Nähe und Verbundenheit,
Vertrauen und Barmherzigkeit
Mit selbstlosem Gemeinschaftssinn.
Das ist, wofür ich dankbar bin.
Wir haben uns trotzdem gefreut. Es wurden auch noch Weihnachtsgedichte gelernt, und wenn sich die Gelegenheit bot auch mal Weihnachtskekse aus der Vorratskammer stibitzt. Zum Nikolaustag wurden auch noch die Schuhe geputzt und rausgestellt. Das Schicksal wollte es, dass mein Vater Aloys ausgerechnet am 6. Dezember geboren wurde. Natürlich wurde das Ereignis immer am Nikolaustag bei uns zu Hause im Familien - und Freundeskreis gefeiert. Nachmittags oder abends kam dann jedes Mal der Nikolaus persönlich vorbei und brachte uns Kindern kleine Geschenke oder drohte auch schon mal mit der Rute. Komisch daran war nur, dass während dieser Zeit unser Vater jedes Mal mit Abwesenheit glänzte. Erst später wurde und klar, dass wir nicht vom heiligen Nikolaus sondern vom heiligen Aloys beschenkt worden waren.
Aber ich sehe auch immer wieder die staunenden Kinderaugen vor meinem geistigen Auge , wenn die besinnlichen Geschichten der Vorweihnachtszeit sowie die vom vom Nikolaus den lieben Kleinen so viel Vorfreude machten ...
Und dann kam er, der Nikolaus. Mit seinem langen, roten Mantel, seinem wallenden, weissen Bart und dem prall gefüllten Sack auf der Schulter. So schritt er langsam auf die kleine Zweijährige zu.
"Na, mein Kind, wie heißt Du denn?" " Schweigen " "Wie alt bist Du denn?" "wieder Schweigen " "Wo wohnst Du denn?"
" weiteres Schweigen "
Da schenkte der Nikolaus dem sonst so sprudelnden Plattermäulchen eine bunte, lange Zuckerstange sowie ein paar Lebkuchen und Mandarinen bevor er wieder im Halbdunkel verschwand.
Das Schweigen blieb nur kurz.
Denn als die Kleine ihrem Papa erzählte : " Papa, Papa - ich hab den Lickermaus gesehen, er fragte mich, wie ich heiße, wo ich wohne, wie alt ich bin und dann schenkte er mit eine Zuckerstange -
Papa, das war echt der Lickermaus .....
unser Hund hat vor zwanzig Jahren alleine "Advent gefeiert". Als meine Eltern, Geschwister und ich bei der Arbeit bzw. in der Schule waren, hat der Hund, Erni gennant, die geschlossene Wohnzimmertür mit der Pfote und einem Sprung geöffnet und:
sämtliche Plätzchen aus der Schale stibitzt, handgeschnitzte Weihnachtsbäumchen zerkaut, die Wolle aus dem Strickkorb meiner Mutter um Couch sowie Esszimmerstühle geschlungen, eine Sofaecke angenagt und zu guter Letzt die Kerzen auf dem Adventskranz gefressen!
Als wir um die Mittagszeit nach Hause gekommen sind, haben wir ein großes Chaos und nur noch Überreste der Adventsleckereien sowie -dekoration vorgefunden. Seitdem wurde zu Ernis Lebzeiten in der Vorweihnachtszeit immer das Wohnzimmer abgeschlossen, wenn die Familie außer Haus war...