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Das vergangene Jahrzehnt ist geprägt von wirtschaftlichen Turbulenzen, einem Digitalisierungs-Boom und einer fortlaufenden Diskrepanz der Gesellschaft in Bezug auf Geschlechterimparität. Neue Studien und Statistiken sorgen für einen neuen Blickwinkel auf das Geschlechterungleichgewicht am Arbeitsplatz. Ein Blick auf die unterschiedlichen Geschäftszweige zeigt, dass auch im Jahr 2022 weiterhin Sand im Getriebe und die Consulting-Welt davon nicht ausgeschlossen ist. Insbesondere in höheren Positionen ist das Verhältnis immer noch weitergehend unausgeglichen. Allerdings hat sich ein deutlicher, positiver Wandel eingestellt, der, insbesondere in der Unternehmenskultur, für eine Angleichung sorgt.

Die jährlichen Neueinstellungen auf Junior-Ebene zeigen ein deutliches Wachstum. Von allen Absolventen und Neueinsteigern, die sich im vergangenen Jahr auf Junior-Stellen im Consulting beworben haben, waren laut dem Bundesverband deutscher Unternehmensberatungen (BDU) 49% Frauen. Das ist ein Anstieg von 11% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum deutet darauf hin, dass das Recruiting weiblicher Absolventinnen immer besser funktioniert. Zudem zeigt es, dass Frauen durchaus ein bestrebtes Interesse daran haben, in die Consulting-Welt einzusteigen. Ein weiteres, interessantes Bild liefern die Zahlen der Absolventen in Bezug auf den Studiengang. Laut Statista ist die Anzahl der Studierenden im Studienfach Betriebswirtschaftslehre in Deutschland weiterhin am Wachsen und das Geschlechterverhältnis scheint relativ ausgeglichen. Daraus herzuleiten ist, dass der potenzielle Bewerberinnenpool durchaus vorhanden ist (s. Grafik 1).

BDU-Präsident Ralf Strehlau zeigte sich jedoch mit der momentanen Entwicklung noch nicht ganz zufrieden:

Wir sehen, dass es auch bei Frauen ein grundsätzlich großes Interesse am Consulting-Beruf gibt. Trotz aller Anstrengungen gelingt es uns aber weiterhin nicht gut genug, das große Potenzial von weiblichen Berufseinsteigerinnen oder Quereinsteigerinnen für eine langfristig angelegte Mitarbeit im Consulting zu nutzen. Ich bin aber davon überzeugt, dass die durch die Corona-Pandemie entstandene Dynamik, Beratungsprozesse verstärkt digital durchzuführen, ein „Game Changer“ sein kann. Der Reiseaufwand und die damit verbundene Abwesenheit von zu Hause verringert sich erheblich.

Ob die Corona-Pandemie eine Auswirkung auf die Dynamik der Frauenquote am Arbeitsplatz hat, darauf gehen wir in diesem Beitrag ein.

Zahlen, Daten, Fakten deutscher Unternehmen

Werfen wir erstmal einen Blick auf die Gesamtzahlen der Consultants in Deutschland. Für das Jahr 2020/2021 veröffentlichte der BDU einen Marktausblick, in dem die Beraterinnenquote nach Position/Verantwortungsbereich aufgeteilt ist. Der größte Anteil an Frauen, die im Consulting arbeiten, ist im Backoffice tätig. Rund 60% verzeichnet das BDU in diesem Bereich. Während die Berufseinsteigerinnen einen Anteil von rund 41% ausmachen, sind es auf Senior-Ebene rund 23% und auf Unternehmensleitungsebene gerade mal 14%. Eine weitere Studie griff zusätzlich die Unterscheidung nach Unternehmensgröße (Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen) auf. Auch hier wird deutlich, dass in allen drei Kategorien die große Mehrheit der Mitarbeiterinnen im Backoffice arbeiten. Am schlechtesten schnitten jedoch Großunternehmen mit über 10 Mio € Umsatz ab, bei denen deutlich eine Diskrepanz ab Unternehmensleitungsebene sichtbar wird. Am Besten schnitten kleinere Beratungsgesellschaften mit unter 1 Mio € Umsatz ab. Zwar findet sich auch hier weiteres Ausbaupotenzial, im Vergleich zu mittelgroßen- und großen Beratungsgesellschaften zieht die Frauenquote in diesem Bereich am stärksten an und deutet auf eine zunehmende Anpassung der Geschlechterverteilung hin (s. Grafik 2).

Fakt & Mythos: Der Durchbruch alter Denkmuster

Es gibt kaum ein anderes Thema, das wiederholt hitzig diskutiert wird wie das Thema Geschlechterdisparität. Es löst gemischte Gefühle aus, lässt sich jedoch nicht pauschalisieren oder wegretouchieren. An dieser Stelle will ich, liebe Leser und Leserinnen, auf ein paar Mythen und dazugehörigen Fakten eingehen.

  1. Mythos: Familie & Beruf sind nicht vereinbar im Consulting. Eine Aussage, die wie ein Mantra heruntergerattert wird und beinahe jedem zuerst einfällt. Die Frau hat das Gefühl, sich entscheiden zu müssen. Ob sie nun Kinder planen oder bereits welche haben – oftmals sind Frauen nicht bereit, das eine oder andere aufzugeben und scheuen sich daher vor einem Karriereeinstieg im Consulting. Auch wenn es subjektiv betrachtet für Leser und Leserinnen dieses Artikels ein definitiver Fakt sein kann, deuten aktuelle Zahlen eher auf andere Beweggründe, auf die später eingegangen wird, hin. Eins ist jedoch klar: Mit jeder Frau im Consulting werden die vermeintlich „alte Strukturen“ gesprengt und zeigen anderen Frauen, dass es durchaus möglich ist, Beruf und Familie zu vereinen. Hinzu kommt ein generationeller Wandel, bei dem auch Männer es nicht mehr als selbstverständlich betrachten, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vernachlässigen.
  2. Mythos: Ambition. Häufig schwirrt noch das Vorurteil herum, dass Frauen weniger Ambitionen haben „Karriere zu machen“ als Männer. Das ist ein Mythos. Laut einer Umfrage aus 2021 wollen 48% der Frauen und 53% der Männer „Karriere machen“. Ein wichtiger Faktor, der hier reinfließt, ist „Zufriedenheit der eigenen Lebenssituation“. Für beide Geschlechter ist dieser sehr wichtig. Des Weiteren spielen die beiden Faktoren „finanzielle Flexibilität“ und „Verrichtung einer sinnvollen Tätigkeit“ eine große Rolle bei der Zufriedenheit. Daraus abzuleiten ist, dass die Zufriedenheit mit dem Beruf weitaus mehr Einfluss auf die Ambitionen von Frauen hat, als dass sie von Natur aus weniger ambitioniert wären als Männer. Eine weitere *Studie 1 der Boston Consulting Group aus 2017 untersuchte diese sogenannte „Gender Ambition Gap“. Die Nuancen zwischen Karriere und Familie sind weitaus komplexer, jedoch einfacher zu lösen als viele Unternehmen vermuten. Die Studie zeigte, dass die von vielen angenommene Familienplanung, die vermeintlich im Wege einer Frau stehe, gar nicht der Grund ist, weshalb viele Frauen einen Schritt zurücktreten. Vielmehr geht es um die Kultur, die Diversität und Flexibilität der Unternehmen, in derer sich Frauen wohl fühlen (oder nicht), und sie durchaus sehr ambitioniert sind, die Karriereleiter aufzusteigen. Des Weiteren zeigte die Auswertung der Daten, dass Frauen, die in einen Beruf einsteigen, genau so viel Ambition zeigen wie ihre männliche Konkurrenz. Zudem erkennt man auch, dass es bei Frauen keine eindeutige Korrelation zwischen deren Familienplanung und Ambitionen gibt. Ambition, so die Aussage der Studie, wird durch die Unternehmenskultur weiter befeuert oder erlischt. Auch wenn sich das nun leicht negativ liest, birgt es ein enormes Potenzial für Unternehmen, die dies für sich erkennen. Nun stellt sich bestimmt dem ein oder anderen Lesenden die Frage, welches Potenzial gibt es bzw. welche Maßnahmen können im Unternehmen eingeführt werden, um einen positiven Kulturwandel einzuleiten. Dazu finden Sie mehr unter *Studie 2. Ein weiterer, sehr interessanter Punkt aus der Studie, zeigt die Aufteilung der Effektivität von Homeoffice in Bezug auf Geschlecht und Alter. Flexible Arbeitsgestaltung wurde, vor allem bei Frauen und jungen Erwachsenen unter 30 Jahren, egal auf welcher Karrierestufe, als sehr effektiv eingestuft. Als ineffektiv befunden wurde diese Arbeitsweise zumeist von männlichen Senior Leadern. Die Zahlen sollten jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, denn diese beruhen auf Großunternehmen bzw. Konzernen und sind u.U. nicht direkt mit deutschen mittelständischen Unternehmen vergleichbar.
  3. Mythos: Consulting als Männerdomäne oder “Alte-Herren-Club“. Aus historischer Sicht war die Unternehmensberatung eine Domäne, die von reichen weißen Männern dominiert wurde – dies war bedingt durch historische Begebenheiten und in der Literatur bis heute noch als „Alte-Herren-Club“ bezeichnet. Frauen sowie andere „Minderheiten“ hatten es besonders schwer, sich in der Branche durchzusetzen. Jedoch befindet sich, wenn auch langsam, die Unternehmensberatung im Wandel. Keine Mühen werden gescheut, um sich von diesem veralteten Bild als Unternehmen abzugrenzen. Denn dieses alte Bild bezieht sich nicht nur auf das Verhältnis Männer:Frauen, sondern auch auf Ethnizität, Herkunft, Religion & sexuelle Orientierung. Die Quoten variieren zwar noch deutlich, allerdings spürt und sieht man einen Wandel. Bei genauerem Hinschauen wird erkennbar, dass sich bereits auf einzelnen Ebenen eines Unternehmens (Abteilungen) die Zahlen stark angleichen. Immer mehr Unternehmen melden ein beinah 50/50 Verhältnis zwischen Frau und Mann. Hinzu kommen die zahlreichen Unternehmen, die sich dem Problem widmen und sehr stark daran arbeiten, eine Kulturveränderung einzuleiten und Maßnahmen zu bieten, die die Arbeit für Frauen sowie alle anderen Betroffenen, attraktiver macht.
  4. Mythos: Die ominöse „Glass Ceiling“ als Barriere des Aufstiegs. Ein weiteres hartnäckiges Urteil ist, dass Frauen ab einer bestimmten Position im Unternehmen nicht mehr befördert werden. Nicht, weil sie es nicht wollen, sondern weil genderbezogene Gründe sie daran hindern. Ein sehr schwieriges Problem, das oftmals mit dem Begriff „Glass Ceiling“ betitelt wird. Der Begründung, weshalb heutzutage Frauen nicht befördert werden, fließen viele verschiedene Aspekte ein, weshalb eine Aussage zu Fakt oder Mythos an der Stelle nicht zutreffen kann. Wie bereits genannt, ist die Einstiegsquote von Frauen in die Unternehmensberatung ausgeglichen. Ab dem mittleren Management nimmt diese Quote ab und es steigt die Abbruchsquote. Diese Quote kann, nebst der Entscheidung bspw. Familie/Karriere, durch mangelnde Vorbilder begründet werden. Einerseits wollen Frauen Karriere machen, sehen jedoch nicht, wie das (oder andere Gründe) mit dem privaten Leben vereinbar ist. Auf der anderen Seite kann es nur Vorbilder geben, wenn Frauen weiter bleiben und aufsteigen. Ein Teufelskreis! Hierbei kommt auch das Stichwort „Work-Life-Balance“ wieder ins Spiel. Ein Aspekt, der aber nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ob also die Aussage “Glass Ceiling“ weiterhin existiert, ist schwer zu beantworten. Wichtig an dieser Stelle ist es, dass Unternehmen große Mühen nicht scheuen, um der Problematik entgegenzuwirken – und das unabhängig von Gründen, weshalb Frauen nicht aufsteigen wollen oder können.
  5. Mythos: Frauen werden in der Beratung begünstigt. Die Geschlechterdisparität ist verbunden mit hitzigen Diskussionen, und oftmals geht es „nur“ um die Benachteiligung der Frau im Vergleich zum Mann. Daraus erstreckt sich der Wandel bzw. die tatkräftige Umsetzung vieler Unternehmen, neue Maßnahmen einzuführen, um dieser Disparität ein Ende zu setzen. Neuerdings sprießt allerdings ein Gegenargument, das aussagt, durch die neuen Maßnahmen bzw. Ziele vieler Unternehmen Frauen aktiver zu unterstützen, werden sogenannte Frauenquoten vom Management aufgesetzt. Das bedeutet, dass bspw. von allen neueingestellten Mitarbeitern ein bestimmter Prozentsatz Frauen sein sollen. Daraus erschließt sich eine vermeintliche „Begünstigung“ der Frau gegenüber einem Mann. Dies ist mit Vorsicht zu betrachten, denn es geht primär darum, jahrzehntelange Strukturen und Barrieren durchzubrechen, derer besondere Maßnahmen erforderlich sind. Das Ziel dieser Maßnahmen ist es nicht, pauschal Parität herzustellen, sondern um Strukturen aufzusetzen, in der sich Frauen sowie Männer wohlfühlen, bestimmte Benefits für Mütter und Väter anzubieten, eine flexible Arbeitszeitgestaltung einzuführen uvm. Das Endziel ist es, einen Wandel in der allgemeinen Unternehmenskultur anzustoßen und so die Notwendigkeit einer „Frauenquote“, wie es einige Unternehmen als sinnvoll erachten, als nichtig zu sehen.

*Hier geht es zur Studie 1 und Studie 2.

Corona-Krise als Katalysator eines Kulturwandels

Bedingt durch die Corona-Pandemie stand die Arbeitswelt, bei dem die klassische Büroarbeit gegen Homeoffice ausgetauscht wurde, 2020 vor einem Wandel. Auch in der Welt der Beratung bedeutete dies eine große Challenge. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf die eigene Arbeit, sondern auch auf die Arbeit mit den Kunden. Die Herausforderung, Projekte voranzutreiben und dies ausschließlich remote, war allseits präsent. Doch jetzt, zwei Jahre später, erweist sich diese „Zwangsumstellung“ als enormes Potenzial. Insbesondere was das Recruiting anbelangt, entstanden so neue Schöpfungspotenziale, um neue Bewerber zu gewinnen. 

Nach wie vor herrscht eine Vorstellung bzw. Image der Beratung, dass die Kunden anspruchsvoll, die Aufgaben komplex und der Jetsetter-Lifestyle weiterhin besteht. Wenn auch die Aussage pauschal klingt, ist es oftmals die Vorstellung der großen Konzerne, die mit ihren internationalen Projekten durchaus dieses Image weiterleben. Allerdings gibt es in Deutschland mehr mittelständische Unternehmen als Konzerne, weshalb das Image nicht zu 100% übertragbar ist. Auch hier erwarten einige Kunden weiterhin, dass die Berater vor Ort anzutreffen sind. Jedoch gibt es immer mehr, die entweder 100% Remote arbeiten oder hybrid. Insbesondere bei IT-Projekten in der Bankenbranche, deren Umfang weitreichend ist und die Umsetzung bzw. das anschließende Training anspruchsvoll ist, wird es bevorzugt, diese vor Ort beim Kunden durchzuführen. Nun, nach zwei Jahren Pandemiezustand, sieht die Welt ein wenig anders aus.

Das mobile Arbeiten wird in direkten Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Work-Life-Balance verknüpft. Die Hypothese ist, dass durch die mobile Arbeit lange Arbeitswege wegfallen, die Kinderbetreuung, die zumeist immer noch in großen Teilen von den Frauen gestemmt wird, einfacher wird und dadurch allgemein mehr Zeit für den Arbeitnehmer entsteht. Wie zufrieden sind Arbeitnehmer mit der aktuellen Situation? Eine sehr interessante Studie der Boston Consulting Group hat diesen Wandel in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf untersucht. Aus dieser sticht hervor, dass Männer und Frauen, die für Unternehmen, die sich aktiv um Gender Diversity bemühen, arbeiten, meinen, dass die neuen Arbeitsweisen, die während der Pandemie entstanden sind, Familie und Beruf vereinbarer machen. Dies steht im direkten Kontrast zu Unternehmen, die noch in „alten Strukturen“ feststecken, und bei denen das Gegenteil behauptet wird. Eine Publikation des ifo-Institutes befragte GeschäftsführerInnen, ManagerInnen & Personalverantwortliche deutscher Unternehmen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Geschlechterbetroffenheit. Das Fazit der Studie: Eine zunehmende Bedeutung von Homeoffice, geringe Probleme bei der technischen Umsetzung und eine stärkere Beeinträchtigung von Frauen. Jedoch deutet auch das ifo-Institut auf die Limitation der unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche der Frau hin (Rückblick – Frauenanteil im Backoffice 60%, meist administrative Tätigkeit.

Frauen in der movisco AG

Der Einstieg und die ersten Monate in einem neuen Unternehmen sind immer etwas Aufregendes. Wie der Berufseinstieg allgemein bei der movisco AG aussieht, können Sie hier nachlesen. Nadja Seemann, Consultant movisco AG, beschreibt ihren Einstieg bei der movisco wie folgt:

„Ich war vorher bereits beratend tätig, weshalb es am Anfang kein kompletter Sprung ins kalte Wasser für mich war. Bei der movisco AG hatte ich die Chance direkt in einem eigenen Projekt zu arbeiten - dabei hatte ich immer die Unterstützung, die ich brauchte. Der Kontakt zum Kunden variiert; eine gewisse Resilienz sollte man mitbringen - Aber allen Bewerberinnen kann ich nur mitgeben, traut euch! Einfach machen, ausprobieren, nicht unterkriegen lassen und mit 1A Arbeitsleistung überzeugen.“


Ihre Ansprechpartnerin

Susanne Jung

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