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THE BANKING QUARTERLY: A movisco REPORT
Was die Bankenwelt in diesem Quartal am stärksten umtreibt? Immer noch das Thema Regulation! Daher geht es, wie in der vorigen Ausgabe von THE BANKING QUARTERLY versprochen, hier heute nochmals um die neuesten Entwicklungen und Auswirkungen der Europäischen Bankenregulierung auf die Branche. Haben wir uns in der vorigen Folge ausführlich mit den Änderungen der 3. Säule zur Umsetzung der Basel-III-Reformen (Basel IV) mit CRR III, ESAP, mit den European Single Access Point (ESAP) und den drei „ESAs“, mit Anpassungen zu „Benchmarking of Internal Models“ und dem Joint Bank Reporting Committee (JBRC) beschäftigt, fokussieren wir uns im Hot Topic diesmal auf DORA und MiCAR als Regelwerk bezüglich Kryptowährungen und digitaler Vermögenswerte sowie auf IReF & BIRD als Paradigmenwechsel im Meldewesen – denn hier steigt der aktuelle Handlungsdruck auf die Kreditinstitute.
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IReF und BIRD: das digitale Meldewesen nimmt Gestalt an
Wie wir alle wissen, sind Banken verpflichtet, monatliche, quartalsweise, halbjährliche und jährliche Meldungen an die Aufsichtsbehörden zu übermitteln. Wichtig, keine Frage! – aber arbeitsintensiv. Denn für jeden dieser Berichte werden Daten extrahiert, geprüft, validiert, aggregiert und in Meldeformulare gegossen. Der damit verbundene Aufwand ist sowohl fachlich als auch technisch signifikant und wiederholt sich mit jeder einzelnen Meldung. Datenverarbeitung, komplexe Berechnungen und die Erstellung – aber auch das Auslesen – der Berichte stellen immer wieder eine große Herausforderung dar. Das sieht auch die Europäische Zentralbank so und hat mit dem Integrated Reporting Framework (IReF) und dem Banks´ Integrated Reporting Dictionary (BIRD) ein digitales Zwei-Komponentenmodell aufgelegt, das ab 2027 eine granularere digitale Datenlieferung an die Aufsichtsbehörden ermöglichen und damit eine Vielzahl von Meldeformularen einsparen soll.
Das Integrated Reporting Framework (IReF) bietet eine innovative Lösung, denn es wurde speziell entwickelt, um Finanzinstitute bei der Erstellung konsistenter, transparenter und regulatorisch konformer Finanzberichte zu unterstützen.
Aus Sicht einer Strategieberatung für Banken wie movisco bewertet, etabliert IReF eine strukturierte und standardisierte Vorgehensweise zur Berichterstattung, die den neuesten aufsichtsrechtlichen Anforderungen entspricht und gleichzeitig die Effizienz der Berichtsprozesse deutlich erhöht. Indes stellt die Einführung des granularen Datenmodells über alle Meldebereiche hinweg die Banken zunächst einmal vor die Herausforderung, die eigenen Prozesse zur Datenprüfung und des DQM zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Ein Selbstläufer wird das also (noch) nicht!
Serkan Uyanik, Managing Consultant bei der movisco AG, hat dazu aktuell einen aufschlussreichen Blogbeitrag veröffentlicht: Keine Ebbe in Sicht - die Flut geht weiter: Die nächste Welle bringt IReF & BIRD. Ein Paradigmenwechsel im Meldewesen
Im Beitrag „Integrated Reporting für Banken – Reporting aus einem Guss“ haben wir Vorteile und Änderungsbedarf zusammengefasst.
Und der Blogbeitrag zu BIRD, in dem auf das gemeinsame Datenmodell als Grundlage eingegangen wird, sendet den bisherigen Meldebögen ein „Bye Bye“ hinterher: Bye Bye Meldebögen.
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HOT TOPIC: REGULIERUNGSWERK: DIGITALISIERUNG DES FINANZSEKTORS
Während IReF und BIRD noch voraussichtlich bis 2027 auf sich warten lassen, wird es in anderer Sache heiß bezüglich der Digitalisierung des Bankensektors: Schauen wir uns mal das umfangreiche „digitale und Krypto-Gesamtpaket“ zur Digitalisierung des Finanzsektors auf Europäischer Ebene an.
Ein kurzer Recap: Um mehr Resilienz in die Digitalisierung des europäischen Finanzsektors sowie Sicherheit und Stabilität in den wachsenden Krypto-Markt zu bringen, hatte die Europäische Kommission vor ziemlich genau vier Jahren, am 24. September 2020, den Vorschlag zur Verordnung „MiCAR - Markets in Crypto-Assets Regulation“ über ein einheitliches, regulatorisches Rahmenwerk mit einer umfassenden Reihe von klaren Regeln für Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte in den Legislativprozess eingebracht. Das eingebrachte „Paket zur Digitalisierung des Finanzsektors“ umfasste zudem einen Rechtsakt über die digitale Betriebsstabilität „DORA – Digital Operational Resilience Act“, einen Regelungsvorschlag für auf Distributed Ledger-Technologie basierende Infrastrukturen und eine Strategie für ein digitales Finanzwesen, die im Wesentlichen Europas Wettbewerbsfähigkeit im Finanzsektor fördern soll.
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MiCAR: wichtiger Teil des regulativen Pakets zur Digitalisierung des Finanzsektors
Am 20. April 2023 schließlich hat das Europäische Parlament Verordnung (EU) 2023/1114, MiCAR genannt, beschlossen. Siehe dazu auch unseren Blogbeitrag MiCAR und die Auswirkungen auf die Finanzbranche – Chance oder Risiko für Banken? aus demselben Monat.
Dieses regulatorische Rahmenwerk zielt darauf ab, eine harmonisierte Regulierungsumgebung innerhalb der Europäischen Union (EU) zu schaffen, um die Entwicklung und Nutzung von Krypto-Vermögenswerten zu erleichtern und gleichzeitig den Anlegerschutz und die Marktintegrität sicherzustellen. Dafür regelt MiCAR Transparenz- und Offenlegungspflichten für die Emission und den Handel mit Kryptowerten, Zulassung von Kryptowerte-Dienstleistern und Emittenten von Kryptowerten und die Aufsicht darüber, die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation von Kryptowerte-Emittenten sowie -Dienstleistern, Investoren- und Verbraucherschutzvorschriften für die Emission, den Handel und die Verwahrung von Kryptowerten sowie Vorschriften zur Bekämpfung von Marktmissbrauch auf Kryptohandelsplätzen, wie die BaFin ausführt.
MiCAR ist damit ein wesentlicher Teil der umfassenden Arbeit der EU, den digitalen Finanzsektor zu regulieren und Innovationen zu fördern, während damit verbundene Risiken kontrolliert und gemindert werden sollen.
Die Verordnung ist zwar schon im Juni 2023 in Kraft getreten, verschiedene Regelungen sind aber ab dem 30. Juni, respektive dem 30. Dezember 2024 anwendbar. Das bedeutet: Handlungsbedarf.
MiCAR: Bewertung aus Sicht einer Strategieberatung für Banken
Aus Sicht einer Strategie- und IT-Beratung für den Bankensektor wie movisco ist klar festzuhalten, dass MiCAR Banken, die mit Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten arbeiten möchten, eine klare regulatorische Struktur bietet, und damit eine größere Rechtssicherheit schafft. So eröffnen sich den Banken neue Geschäftsmöglichkeiten und sie können von der wachsenden Nachfrage nach Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten profitieren und ihr Dienstleistungsportfolio für ihre Kunden erweitern. Sie können beispielsweise Krypto-Vermögenswerte verwahren und verwalten, Kryptowährungen in Zahlungsverkehrssysteme integrieren und neue Anlageprodukte auf Basis von digitalen Vermögenswerten entwickeln. Durch einheitliche und klare Regulierung des Krypto-Sektors durch MiCAR können Banken ihre Partnerschaften und Investitionen in Krypto-Start-Ups verstärken, damit (im besten Fall) von innovativen Technologien und Geschäftsmodellen profitieren – und gleichzeitig durch den veröffentlichten Umsetzungsfahrplan frühzeitig die Vorschriften umsetzen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Markt ausbauen. Natürlich sind indes durch den erhöhten regulatorischen Anforderungsaufwand, der bei der Umsetzung der Vorschriften entsteht, auch höhere Kosten verbunden.
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DORA: Cybersicherheit, IKT-Risiken und digitale operationale Resilienz im Zentrum
DORA, der Digital Operational Resilience Act kommt ab dem 17. Januar 2025 zur Anwendung und soll die operationale Resilienz des europäischen Banken- und Finanzsektors in sechs wesentlichen, von der Digitalisierung massiv betroffenen Bereichen stärken: 1. Risikomanagement der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), 2. Reporting und Behandlung IKT-bezogener Vorfälle, 3. Testen der digitalen operationalen Resilienz, 4. Das Management des IKT-Drittparteienrisikos, 5. Überwachungsrahmen für kritische IKT-Dienstleister und zuletzt, 6., auch Vereinbarungen über Informationsaustausch und Notfallübungen.
DORA ist bereits im Januar 2023 als Verordnung in Kraft getreten. Dazu wurden am 2. Juli 2024 erste delegierte Rechtsakte zur Ergänzung von DORA von der Europäischen Kommission veröffentlicht, eine Aktualisierung der Mindestvertragsinhalte nach DORA werden laut aktuellem Stand für diesen September erwartet.
Die Vorbereitungslast ist für alle Marktteilnehmer groß, für Aufregung sorgt momentan vor allem das angesprochene Thema „Management des IKT-Drittparteienrisikos“, da die Auslagerung von standardisierten IT-Vorgängen an Dienstleister oder Cloudanbieter ja gängige Praxis im Finanzsektor ist. Diese Auslagerungsrisiken hat zwar auch schon MaRisk (siehe hierzu ausführlich erläutert die MaRisk-Novellen: Die fünfte MaRisk-Novelle überführt die BCBS 239 in den Geltungsbereich aller deutschen Banken und MaRisk-Novelle die 7. mit den verschiedenen Novellen adressiert, doch macht DORA die systematische Integration der Auslagerungsrisiken in das Risikomanagement jeder Bank zwingend.
DORA: Bewertung aus Sicht einer Strategieberatung für Banken
DORA stellt sicher, dass die Finanzindustrie widerstandsfähiger gegenüber digitalen Risiken wird und besser auf mögliche Störungen vorbereitet ist. Für Finanzinstitute bedeutet dies eine verstärkte Verpflichtung zur Investition in IT-Sicherheit und Risikomanagementprozesse – Stichwort „Three Lines of Defense-Modell“, um langfristig die Stabilität und das Vertrauen in den Finanzmarkt zu sichern.
Da DORA bereits ab Januar 2025 in Kraft treten soll, ist es für praktisch alle Finanzinstitute höchste Zeit zu handeln. Viele sind jedoch noch nicht in die GAP-Analyse oder Umsetzung eingestiegen. Um es klar zu sagen – so viel Werbung darf einmal sein: Jetzt ist es höchste Zeit, sich die Unterstützung erfahrener Berater wie movisco in diesem Bereich zu sichern! Z. B. per Mail an info@movisco.com
Mehr hier im Blogbeitrag von movisco Senior Manager Daniel Settgast: Digitalisierung, ihre Risiken (IKT-Risiken) und die regulatorischen Regelwerke (DORA)
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Financial Reporting: Die ganze Story – Step by Step
PS: Wer die neuere Geschichte des Financial Regulatory nochmal nachlesen will, findet hier noch einmal als Service den Ablauf dieser spannenden Story speziell der Banken-Regulation im Melde- und Berichtswesen Step by Step:
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ALL EYES ON: BUSINESS INTELLIGENCE TOOLS
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ALL EYES ON … Business Intelligence Tools heißt es diesmal in unserem Deep Dive, da die Gründe für die Einführung oder Änderung respektive Adaption einer Business Intelligence-Strategie mannigfach sind, und wir als Banken-Strategie- und IT-Berater daher häufig auch nach der technischen Komponente, nach der Auswahl der passenden Tools gefragt werden.
Allgemein gesprochen sind Business Intelligence Tools (BI-Tools) Softwareanwendungen, die Unternehmen dabei helfen, Daten zu sammeln, zu analysieren und zu visualisieren. Diese Tools unterstützen, indem sie große Datenmengen auswerten und in nutzbare Informationen, Reports und Dashboards umwandeln, bei der Entwicklung fundierter Geschäftsentscheidungen. Entscheidend ist, dass vor der Auswahl geeigneter Tools immer die Entwicklung einer stringenten, unternehmensindividuellen BI-Strategie steht! Dann erst können die Tools ihre grundsätzlichen Vorteile ausspielen, wie:
- Verbesserte Entscheidungsfindung durch Echtzeit-Einblicke und detaillierte Analysemöglichkeiten und Reports
- Höhere betriebliche Effizienz durch beispielsweise die Identifizierung und Verbesserung ineffizienter Prozesse
- Besseres Datenqualitätsmanagement und erhöhte Datenqualität, da BI-Tools dabei unterstützen, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren, zu bereinigen, zu analysieren und zu nutzen
- Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit, da Unternehmen Markttrends und Kundenverhalten aufgrund der Vielzahl der tiefer ausgewerteten Daten besser verstehen können
- In der Folge ist eine Steigerung der Umsätze und der Marktdurchdringung respektive -entwicklung möglich.
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Entwicklung einer zukunftssicheren BI-Strategie kommt immer vor der Toolauswahl
Selbstverständlich bestimmt die gewählte BI-Strategie die Auswahl der dazu und zur IT-Technologie des jeweiligen Unternehmens passenden Tools. Offenkundig schränken System- oder Architekturvoraussetzungen die Auswahl ein: Beispielsweise, wenn eine On-Premise Lösung einer Cloud-basierten Lösung vorgezogen wird. Bestehende, zu integrierende Produkte und Systeme sind eine weitere Quelle für Integritäts-Anforderungen an das zukünftige Tool. Darüber hinaus ist die Zukunftssicherheit der Lösung für viele Banken und Unternehmen von Interesse angesichts nachhaltiger Implementierungen: Soll auf eine visionäre Anwendung oder auf etablierte Produkte von Marktführern gesetzt werden? Nicht zuletzt sollte die Arbeitsweise („Way Of Working“) der Nutzer in Szenarien analysiert werden, die durch Self-Service-Ansatz und Automatisierungsmöglichkeiten mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, sowie genutzt werden kann, um eine BI-Gemeinschaft aufzubauen.
Das passende Werkzeug für die eigene Strategie zu finden ist gleichermaßen essenziell wie schwierig. Die Komplexität entsteht dabei vor allem dadurch, dass Anwendungen mehr als eine Funktion anbieten, die bewertet werden muss. Die Palette an Funktionen ist dabei breit gefächert und geht weit über die einfache oder automatische Berichterstellung hinaus.
Eine Auswahl an Fragestellungen zu exemplarischen Eigenschaften:
- Inwiefern ist der Self-Service von Nutzern möglich?
- Können Daten in Echtzeit und flexibel abgefragt werden?
- Werden Planning-Prozesse unterstützt?
- Können KI-gestützte Analysen durchgeführt werden?
- Ist es möglich, eigene Visualisierungen zu verwenden?
- Sind Big Data-Analysen möglich?
- Wie ist der Umgang mit Berechnungen zur Laufzeit?
- Können tiefere Analysen mit Data Science integriert werden?
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BI-Tools: Wo gehen die Trends hin?
Heute sind meist viele dieser Funktionen in einem Tool gebündelt, so dass man sie eher als Suite oder Plattform betrachten würde. Künftig werden diese, das zeigen schon die Trends, verstärkt Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML) einsetzen, um im Rahmen der Augmented Analytics die Datenanalyse so zu automatisieren, dass damit eine Erkenntnistiefe ermöglicht wird, wie sie bisher nur von Spezialisten erreicht werden konnte. Predictive Analytics, also die Ermöglichung von Vorhersagen über künftige Markttrends, Kundenanforderungen und folgend Geschäftsmodelle und -entscheidungen, auf Basis großer Datenmengen, sind ebenso auf dem Vormarsch wie – und da fällt natürlich das Stichwort SAP Analytics Cloud – Cloud-basierte BI-Lösungen mit ihren Vorteilen bezüglich Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und ortsunabhängigem Zugriff. Apropos: Auch auf der Zugriffs- also Benutzerseite ist der verstärkte Einsatz von Neuerungen zu erwarten: Zum einen Natural Language Processing (NLP, Natürliche Sprachverarbeitung), die es den Nutzern ermöglicht, komplexe Datenabfragen durch einfache Spracheingaben zu stellen, und zum anderen der sogenannte Self Service, der es Nutzern erlaubt, eigene Analysen und Reports ohne tiefgehende technische Kenntnisse auszuführen.
Die Auswahl macht dies indes nicht weniger schwierig und wesentlich. Im Gegenteil! Und daher stehen unsere Beraterinnen und Berater – sie sind auch Autoren der Fachpublikationen im folgenden Abschnitt – für Sie als Unternehmen bereit: info@movisco.de
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Von der BI-Strategie zur Entspannungs-Strategie: Hier das Neueste aus dem movisco-Team zum Schmökern und Kennenlernen, heute frisch aufgebrüht aus Weiterbildung und HR:
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Ein Blick hinter die Kulissen: AfO-Schulung im September bei der movisco Academy
Noch im September steht bei der movisco Academy ein besonderes Highlight an: Unsere interne SAP Analysis for Office (AfO)-Schulung. Diese Schulung richtet sich an unser Team und bietet die perfekte Gelegenheit, die eigenen Datenanalysefähigkeiten weiter auszubauen und fit für kommende Projekte zu sein.
Fünf gute Gründe für die AfO-Schulung:
- Kundenorientierung: Viele movisco-Kundenunternehmen nutzen AfO – da ist es natürlich klar, dass wir als Team mit diesem Tool bestens vertraut sind.
- Flexibilität: AfO ermöglicht es, Berichte passgenau zu gestalten. Das Wissen darum, wie man Daten flexibel filtert, sortiert und analysiert, hilft, noch präzisere Lösungen für die movisco-Kunden zu entwickeln.
- Integration: Die Verknüpfung verschiedener Datenquellen direkt in Excel ist ein großer Vorteil – unser Team (hat ge-)lernt, wie man komplexe Analysen in einer vertrauten Umgebung durchführt.
- Berechnungen: Mit den erweiterten Berechnungsfunktionen in AfO können wir tiefere Einblicke gewinnen und diese effektiv in den movisco-Projekten anwenden.
- Visualisierung: Ansprechende und informative Diagramme sind ein Muss für jede gute Analyse. In Schulungen wie dieser wird unsere Datenkommunikation intern und extern weiter verbessert.
Ein gutes Beispiel dafür, wie sich das wachsende movisco-Team kontinuierlich weiterentwickelt – für uns selbst und für unsere Kunden.
movisco Academy – Kontinuierliches Lernen und Wachsen für unseren gemeinsamen Erfolg!
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Lernkultur à la movisco: Karriere-Kreationen, geschüttelt, nicht gerührt
In ihrem neuesten Blogbeitrag gibt James Bond… äh, Verzeihung, Susanne Jung spannende Einblicke in unsere Lern- und Arbeitskultur bei movisco. Unter dem Titel „Karriere-Kreationen: geschüttelt, nicht gerührt“ beleuchtet sie, wie wir unsere berufliche Entwicklung aktiv und kreativ durch die movisco Academy gestalten – und wie wichtig eine lebendige Lernkultur dabei ist.
Bei movisco verstehen wir Lernen nicht als statischen Prozess, sondern als dynamische und kreative Reise. Unser Ansatz? Mixen, kombinieren und neue Wege gehen – ganz im Sinne von Susannes „geschüttelt, nicht gerührt“. Hier sind die wesentlichen Zutaten unserer Lernkultur:
- Vielfalt und Flexibilität: Lernen bei movisco ist so facettenreich wie unsere Projekte. Ob durch interne Schulungen, wie die oben genannte AfO-Schulung, oder durch externe Weiterbildungen – wir fördern vielfältige Lernwege.
- Eigeninitiative: Jeder von uns (m/w/d) hat die Freiheit, neue Karriere-Kreationen zu mixen. Eigeninitiative und kreatives Denken sind bei uns nicht nur erwünscht, sondern werden aktiv gefördert.
- Kontinuierliches Wachstum: Wie ein guter Cocktail, der mit jedem Schluck besser wird, legen wir Wert auf kontinuierliches Lernen. Jede und jeder Mitarbeitende wird ermutigt, sein Wissen ständig zu erweitern und sich neuen Herausforderungen zu stellen.
- Gemeinsames Lernen: Unsere Lernkultur ist keine Solo-Show. Wir tauschen uns aus, teilen Erfahrungen und wachsen gemeinsam – denn Lernen bei movisco ist ein Teamprozess.
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Farewell & Hello: Veränderungen im Team
Auch in den letzten Wochen hat sich wieder einiges in unserem wachsenden Team getan. Wir verabschieden uns von zwei ausscheidenden Kollegen, danken ganz herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf dem weiteren Weg alles Gute! – Und gleichzeitig freuen wir uns, neue Gesichter in unserer movisco-Familie begrüßen zu dürfen:
Herzlich willkommen, Daniel, Marcel und Louis-Vincent! Ihr bringt frischen Wind und neue Perspektiven mit, und wir freuen uns auf die gemeinsamen Entwicklungen und Projekte, die vor uns liegen.
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Das nächste THE BANKING QUARTERLY kommt werbefrei und kostenlos zu Ihnen im QIV 2024 – melden Sie sich hier einfach direkt an.
Und hier können Sie es uns ordentlich geben – Ihr Feedback nämlich: info@movisco.com
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Thomas Arnsberg Vorstand
„Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuesten Ausgabe des THE BANKING QUARTERLY! Kommen Sie bei Fragen gerne auf uns zu.“
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